Über den ADFC Harburg

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern vertritt als verkehrspolitischer Verein und Fahrradlobby die Interessen Rad fahrender Menschen.

 

Der Kreisverband Harburg engagiert sich vor Ort für Radfahrende und die Förderung des Radverkehrs. Er wurde 1992 gegründet und hat mittlerweile über 1000 Mitglieder. Es gibt acht Ortsgruppen, die die Betreuung der Mitglieder vor Ort übernehmen und hauptsächlich geführte Radtouren anbieten für alle interessierten RadfahrerInnen.  Außerdem bietet der ADFC-Kreisverband  über die Aktiven Gruppe „Radschnellwege zwischen Hamburg, Elbe und Heide ein Internet-Forum für interessierte Radfahrer in der südlichen Metropolregion Hamburg an.
Die neue Internet Seite Radschnellwege – Elbe-Heide Hamburg.

 

Die Initiatoren freuen sich über Input zu allen Themen rund um den kreisübergreifenden Radverkehr in der Metropolregion.
Vorgesehen ist die Darstellung des Planungsstandes für alle Strecken südlich der Elbe. Dazu gehören die Verbindungen von Harburg über Winsen nach Lüneburg, von Harburg über Buchholz nach Tostedt und die Strecke von Harburg nach Stade.


Im Forum können Beiträge helfen, das Thema in einem weiten Spektrum anzugehen. Vorschläge, Hinderungsgründe, Strecken-Befahrung, Anliegerwünsche, Ziel- und Startorte, Anschluss des ÖPNV, Hinweise auf Querungen, Über- oder Unterführungen, Fahrradabstellanlagen, Hinweise aus Ortskenntnis usw.
Die RSW-Gruppe im ADFC Kreisverband freut sich auf die Beteiligung vieler Bürger und Verkehrsteilnehmer. 

 

Immer lohnt sich ein Blick in das ADFC Tourenportal 

Hier werden neben den geführten Radtouren auch alle Termine (auch online-Treffen) veröffentlicht, an denen sich jeder beteiligen kann.

Bei Fragen erreicht man den ADFC im Infoladen in Toppenstedt

unter Tel. 04173 – 599 26 73.

Karin Sager, Vorsitzende ADFC Kreisverband Harburg e.V.

 

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

Karin Sager

Vorsitzende: Karin Sager

ADFC Kreisverband Harburg e.V.
Telefon: 0160 / 6307742
E-Mail: karin.sager(..at..)adfc-kreis-harburg.de
Internet: kreis-harburg.adfc.de

 

 

 

Weitere Informationen

Webadministratoren

Webadministratoren  Jürgen Weltner und Ronald Mielke

ADFC Kreisverband Harburg e.V.
E-Mail: webmaster(..at..)adfc-kreis-harburg.de
Internet: kreis-harburg.adfc.de

Weitere Informationen

Berater Radwegenetze

 Berater Radwegenetze  Maximilian Recht

ADFC Kreisverband Harburg e.V.
E-Mail: maximilian.recht(..at..)adfc-kreis-harburg.de
Internet: kreis-harburg.adfc.de

 

Weitere Informationen

Publikationen

Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.

Nachrichten für Mitglieder

Der ADFC Bayern gibt eigene "Nachrichten für Mitglieder" heraus. Diese erscheinen zwei Mal im Jahr gedruckt als Beihefter zur Radwelt sowie als e-Ausgabe. Weitere e-Ausgaben zu aktuellen Sonderthemen erscheinen übers Jahr verteilt.

Erlangen braucht ein Fahrradparkhaus am Bahnhof

Wer in der Fahrradstadt Erlangen sein Rad am Bahnhof abstellen möchte, braucht gute Nerven. Die Stellplätze reichen nicht aus und können nicht richtig genutzt werden. Der ADFC Erlangen fordert daher eine Radstation.

Unser Tourenprogramm

Radfahren in der Gruppe macht mehr Spaß als alleine. Und wer mit einem erfahrenen Tourenleiter unterwegs ist, sieht und erlebt mehr. Deshalb veranstalten wir geführte Radtouren ganz unterschiedlicher Art.

ADFC Fördermitglieder

Bike Park Timm

Luhdorfer Str. 21-23    21423 Winsen

Cycle-team GmbH & Co.KG

Bremer Str. 16    21244 Buchholz i.d.Nordheide

Kontakt

ADFC Kreisverband Harburg e.V.

Karin Sager

Telefon: 0160 / 6307742
E-Mail: karin.sager(..at..)adfc-kreis-harburg.de
Internet:  kreis-harburg.adfc.de 

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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